Sonnenenergie für unterwegs

Das Boulder 50 Solarmodul kannst Du ganz flexibel einsetzen. Durch das bruchsichere Glas, dem verbauten Eckenschutz und dem leichten Aluminiumrahmen inkl. einem integrierten Standfuß ist es sowohl stationär einsetzbar als auch leicht genug, um es überall hin mitzunehmen. Ideal also für Deinen nächsten Camping-Ausflug.

Solarmodule halten grundsätzlich keine Ladung, sondern erzeugen Strom, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Um den erzeugten Strom „haltbar“ zu machen, kannst Du einfach eine Powerbank verwenden, die Du an die integrierte Ladestation des Panels anschließt. Wenn die Sonne untergeht, kannst Du dann einfach über die Powerbank Dein Smartphone aufladen.

Deine Vorteile auf einen Blick

  • bruchsicher
  • zur länger- und kurzfristigen Installation geeignet
  • 50 Watt Power
  • perfekt für Deinen Outdoor-Trip
  • verbindbar mit weiteren BOULDERn (bis 150 Watt)

Nachhaltigkeit war noch nie so überzeugend

Grafik Glühbirne

Erneuerbare Energien

Keine Kernkraft, keine Kohle. Das Produkt wird mithilfe erneuerbarer Energien produziert oder versorgt Dich mit Energie aus erneuerbaren Quellen.

Grafik starker Arm

Haltbar

Gut für die Umwelt und Deinen Geldbeutel: Dieses Produkt besteht aus besonders robusten Materialien und ist gekommen, um zu bleiben.

Fair & Sozial

Mit Nachhaltigkeit läuft es besser – für uns alle. Bei der Herstellung dieses Produkts wurden faire und sozial verträgliche Standards eingehalten.

Technische Details

Gewicht: 5,6 kg
Konnektivität: verkettbar: ja
Ladeleistung & Energieübertragung: 50 Watt
Ladezeiten Akku / Batterie: Yeti 200X Powerstation: 5 bis 10 Stunden
  • Yeti 500X Powerstation: 12 bis 24 Stunden
  • Yeti 1500X Powerstation: 18 bis 36 Stunden
Maße: 55,2 x 70 x 4,4 cm
Solarpanel: Kapazität: 50 Watt max.
  • Ladestrom: 14 bis 22 V / 3 A
  • Zelltyp: Monokristallin
5 Arbeiter montieren ein Solarmodul

Über Goal Zero

Neben Wasser, Nahrung und Unterkunft zählt auch Strom zu unseren Grundbedürfnissen. Das Ziel: Auch Menschen in Gebieten ohne Infrastruktur sollen Strom und Licht bereitgestellt werden. Die Lösung des Goal-Zero-Teams um Gründer Robert Workman: Produkte, die auf einer unerschöpflichen, frei verfügbaren Ressource basieren, der Sonnenkraft. Seit 2007 engagiert sich Goal Zero für wohltätige Zwecke, die nicht nur kurzfristig unterstützen, sondern nachhaltig Lebensumstände verbessern. Goal Zero half z. B. mit Energietechnik-Produkten 2013, nachdem ein Taifun die Philippinen verwüstet hatte. In der weltweiten Corona-Pandemie unterstützte Goal Zero lokale Firmen in Utah (USA) mit dem Bau von Gesichtsschutzschilden
Seit 2017 ist Goal Zero offizieller Partner der Katastrophenhilfe.

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